Pressebericht: Sie bauen, wir reinigen, Sie ziehen ein.
Gebäudereinigung Kubau: Bauschlussreinigung entlastet Bauherren.
Nistertal (eb). Wer ein Haus baut, hat nicht nur alle Hände voll zu tun. Man freut sich vor allen Dingen auf den Tag, an dem der Möbelwagen anrollt. Vorher aber sollte das neue oder umgebaute Haus gründlich gereinigt sein. Bauherren kennen das: Farbkleckse auf Fensterrahmen, den Scheiben, Mörtel und Putzbrocken kleben an Türzargen, am Fußboden trocknet Tapetenkleister vor sich hin, und im ganzen Haus liegt feiner Baustaub. Jetzt heißt es putzen, was das Zeug hält oder einfach die Profis rufen ...

... Solche kommen zum Beispiel von der Gebäudereinigung Kubau aus Nistertal im Westerwald. Die Experten des Betriebes um Gebäudereinigermeister Volker Kubau haben sich unter anderem auf Bauschlussreinigungen spezialisiert. Denn: „Mit einfachem Putzen ist es hier nicht getan“, sagt Kubau, „Farbreste, Mörtel und Putz müssen behutsam, möglichst ohne chemische Keule und ganz besonders ohne Restspuren auf dem Untergrund entfernt werden.
“ Ein ganz wichtiger Aspekt: Problematisch ist zum Beispiel Putz auf Holzzargen oder auf Rohbrandfliesen. Der setzt sich in die Maserung und Poren und lässt sich nur schwer entfernen. Fazit: Packen Sie schon mal die Koffer, während die Saubermänner und –frauen aus Nistertal Ihr Haus gründlich reinigen.
Übrigens: Hausbesitzer, die eine Solaranlage auf dem Dach nutzen, sollten die auch regelmäßig reinigen lassen. Der Grund: Nur saubere Kollektoren können ihren angedachten Wirkungsgrad erreichen und leben länger. Die Profis um Volker Kubau haben dafür eine spezielle Methode: „Aqua-Qlean“. Mit einer Teleskopstange aus Karbon können sie vom Boden aus in bis zu 18 Metern Höhe die Kollektoren reinigen, und zwar mit entmineralisiertem Wasser, ganz ohne Zusatzstoffe.
„Damit haben Sie anschließend eine absolut streifenfreie und saubere Oberfläche“, verspricht Kubau. Ohnehin vermeidet der Gebäudereiniger chemische Mittel, wo es nur geht und nutzt in der Regel kaltes Wasser. „Gerade wir können an vielen Stellen aktiven Umweltschutz betreiben“, erklärt er.